USA Travel Diary – Nationalparks #1
Hallo ihr Lieben,
neben San Francisco, Las Vegas und Los Angeles wollten wir uns auch einige Nationalparks in den Staaten ansehen. Und was soll ich sagen? Nach jedem Nationalpark dachte ich, dass es gar nicht mehr besser werden kann und doch wurde ich immer wieder aufs Neue überrascht. Deshalb kann ich euch auch gar nicht so genau sagen, welcher Nationalpark mir am besten gefallen hat. Falls ihr auch eine Rundreise durch den Südwesten der USA macht und einige Nationalparks auf eurer Liste stehen, kann ich euch nur empfehlen euch den Annual Pass für 80 USD zu kaufen, denn hiermit müsst ihr in sämtlichen Nationalparks keinen Eintritt mehr zahlen. Bei uns hat sich der Pass schon nach dem ersten Nationalpark ausgezahlt.
Yosemite Nationalpark
Nachdem wir unser Auto in San Francisco angemietet haben, sind wir Richtung Yosemite Nationalpark gefahren. Die Fahrt hat ca. 5 Stunden gedauert und die Landschaft auf dem Weg war schon sehr beeindruckend. In den Park sind wir allerdings erst am nächsten Morgen. Nachdem wir gefühlt eine Ewigkeit nach einem Parkplatz gesucht haben (früh sein lohnt sich!), sind wir erstmal in Richtung der Wasserfälle gelaufen. Der Weg war nicht sehr anspruchsvoll und ist somit für jeden etwas. Was mir an den Wasserfällen besonders gefallen hat, sind die süßen Eichhörnchen, die es dort gab. Danach sind wir noch etwas am Fluss entlang gelaufen und sind mit dem kostenlosen Shuttle in Richtung der Happy Isles und des Mirror Lakes gefahren. Hier kommt auch schon mein Kritikpunkt am Park. Meiner Meinung nach ist die Beschilderung im Park nicht wirklich gut gelöst, wodurch wir uns nicht nur einmal verlaufen haben. Auch die Shuttle waren teilweise sehr voll und die Busfahrer nicht sehr freundlich.
Am nächsten Tag sind wir über den Tioga Pass zum östlichen Ausgang gefahren. Meiner Meinung nach war die Landschaft hier nochmal viel beeindruckender, vor allem weil auf den Gipfeln sogar noch Schnee lag. Unter anderem haben wir auch einen Stopp am Tenaya Lake eingelegt, welcher auch super schön war.
Death Valley
Von Yosemite ging es dann weiter Richtung Death Valley, welcher aber meiner Meinung nach eher langweilig war im Vergleich zu den anderen Nationalparks. Was ich vor allem nicht so mochte, ist, dass man sich nicht so frei bewegen konnte. Es gibt zwar viele Aussichtspunkte, aber man kann sich eben nur in eingezeichneten Bereichen bewegen, was bei der Größe des Parks aber vielleicht auch ganz gut ist. Wir waren zum Beispiel am Badwater Basin, dem tiefsten Punkt im Park sowie am Golden Canyon und dem Zabriskie Point.
Mir haben die beiden Nationalparks zwar auf den ersten Blick gut gefallen, aber im Vergleich mit den anderen Parks waren sie dann doch eher langweilig. Wobei wirklich jeder Nationalpark auf seine Weise einzigartig ist.
Hallo meine Liebe,
was für ein toller Beitrag und die Bilder! Ein wahrer Traum, sieht aus als hättet ihr eine grandiose Zeit gehabt.
Ganz viel Liebe
Katrin
http://www.octobreinparis.de
Toller Tipp mit der Karte, womit man dann in alle Parks reinkommt! Bis jetzt habe ich noch keine Reise in die Richtung geplant, aber vielleicht kommt das noch 😉
Liebst, ina
Wow, die Bilder sind alle trotzdem atemberaubend! Ich habe auch schon eine Rundreise in den USA gemacht und der Yosemite hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Besonders beeindruckend während der Reise fand ich aber den Arches National Parc 🙂
Wirklich ein klasse Post, du schreibst sehr gut, da liest man gerne mehr! 🙂
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag!
Alles Liebe,
Lilly
ein wirklich toller post und die bilder sind richtig schön! (:
ganz liebe grüße♥
http://laraloretta.blogspot.com/